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TG 5401/19, 005
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TG 5401/19, 005
Beschreibung: Die vorbildlich konstruierte Kopfträgereinheit sucht im zeitgenössischen Heimbandgerätebau der DDR ihresgleichen. Was auf dem Bild nicht erkennbar ist: Lösch- und Sprechkopf werden lediglich durch entsprechende Unterlagen auf die korrekte Höhe eingestellt. Der Hörkopf sitzt mit seiner zweigeteilten Abschirmung auf einer gekröpften Blattfeder, deren zwei im Bild sichtbare Schrauben diese Feder auf dem Träger befestigen; ggfs, durch Zwischenlegen entsprechender kleiner Distanzröllchen. Die Senkrechtstellung des Kopfspaltes besorgt die eine, nicht sichtbare Schraube auf der gegenüberliegenden Seite, in der leicht dreieckig auslaufenden Blattfederspitze. Die Kopfjustierung ist, verglichen mit den bei BG19 und BG20 benutzten Ringkernköpfen, ein Kinderspiel und in wenigen Minuten erledigt.
Diese Spitzkeilköpfe wurden von der Leipziger Firma Langnese hergestellt. Sie entsprechen prinzipiell den sogenannten "Loewe-Köpfen", die in Wahrheit ein Patent von Bruno Woehlke, Max Ihle und einem ehem. Mitarbeiter Ihles sind. Inwieweit der Ursachse Ihle in die Fertigung bei Langnese involviert gewesen ist, kann nur mehr spekuliert werden.


Text: MGW51
Schlüsselwörter: FLOHR, Flohr Oberlungwitz, Norbert Flohr, Dipl.-Ing. N. Flohr Oberlungwitz, Typ 5401/19, Dreikopfgerät, Langnese Spitzkeilköpfe, Elektromagnetische Kupplungen, Kurzhubtasten, Halbspurgerät
Datum: 24.07.2012 16:15
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Hinzugefügt von: kokowina~


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