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SRS, MTG 20, Nr:5698
SRS, MTG 20, Nr:5698
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SRS, MTG 20, Nr:5698
Beschreibung: Es ist nicht ganz klar, ob diese Lackierung so original aufgebracht wurde. Möglich ist so ziemlich alles, der Umstand, daß bisher nur dieses eine Gerät gesichtet worden ist, besagt nicht viel - vom BG190 haben wir bisher auch nur ein einziges, vollständig im Original erhaltenes Exemplar. Angesichts des Vorhandenseins von in Hammerschlag lackierten Kupplungsoberteilen die so als Ersatzteil geliefert worden sind, kann durchaus darauf geschlossen werden, daß auch die Platinen zeitweise in diesem Strukturlack ausgeführt wurden.
Das vorliegende Exemplar stammt aus dem Inventar einer Schule. Auffällig sind das Nichtvorhandensein des Bandabweisers und ebenso das Fehlen der dritten Fassung für die Schwungradsicherungsbolzen. Stattdessen finden sich eine Reihe von Bohrungen in der Platine, deren Sinn und Zweck sich mir nicht erschließen. Noch immer vermittelt dieses Modell ein Eindruck, daß man sich seitens des Herstellers bisher nicht aus dem Experimentierstadium herausbewegte. So jedenfalls drängt es sich auf wenn man bedenkt, daß nach der Einführung des Schwenkmotors erneut zum auf einem Subchassis montierten Motor zurückgeschwenkt worden ist.
Freilich, das An- und Abschwenken des Motors als zusätzlicher Bediengriff ist alles nur nicht elegant; hat neben dem genannten Nachteil aber auch Vorteile.



Text: MGW51
Schlüsselwörter: SRS, MTG20, MTG 20, Stern Stassfurt
Datum: 29.09.2010 23:17
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Hinzugefügt von: MTG20


Autor: Kommentar:
MTG20
Member

Registriert seit: 29.09.2010
Kommentare: 118
Besonderheiten

Der Bandabweishebel fehlt hier genauso wie bei der Rottenburger Schatulle. Er wurde bei den Schwenkmotorgeräten weggelassen. Bei diesen Geräten wurden Platinen der "normalen" MTG20 verwendet, was auch die überflüssigen Bohrungen erklärt. Eine Besonderheit ist hier auch die andere Form des Andruckrollen Hebels.
16.02.2012 21:32 Offline MTG20



 


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