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Stroboskopscheibe, 17,5cm, 33 - 45 - 78 Upm
Stroboskopscheibe, 17,5cm, 33 - 45 - 78 Upm
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Stroboskopscheibe, 17,5cm, 33 - 45 - 78 Upm
Beschreibung: Diese feste Folie ist auf eine normale Single aufgeklebt. Umseitig prangt das Label RAK mit dem Titel "MISS YOU" von den Smokie und die handschriftliche Anmerkung "kaputt" - was sich aber sicher nicht auf Smokie sondern nur auf dei Scheibe als solche bezieht :-)

Wer möchte, kann sich das Bild herunterladen und auf selbstklebendem Fotopapier ausdrucken. Der 200 DPI-Scan ist in Originalgröße und im Format PNG eingestellt. Der Schwarze Rand ist die Einlaufrille; da man diese aber nicht mit kopieren wird(?), muß das Bild selbst auf eine Größe von 166 mm Durchnesser (also auf 166 x 166 mm ausschneiden) ausgedruckt werden um exakt zu passen.

Jetzt steht dem ungehemmten stroboskopieren nichts mehr im Wege. Wer keine lichtstarke Glimmlampe besitzt, kann es mal mit einer wechselspannungsgespeisten LED versuchen. Habe ich selbst noch nicht probiert, wegen der fehlenden Nachleuchtdauerder LED verspricht das aber weit besseres hantieren als mit einer normalen Entladungslampe.
Jungen Menschen muß man es immer wieder erklären, daß eine stinknormale "Glühbirne" wegen der Wärmeträgheit des Wendels grundsätzlich nicht funktionieren kann und daß eine Netzfrequenz von 50 Hz unumgänglich eingehalten werden muß, will man wirklich zutreffende Ergebnisse erzielen.

Allerdings, ob eine Platte mit 45,11 oder 45,54 Upm rotiert ist in der Praxis ohne Bedeutung. Ich behaupte mal, daß das kein Mensch hört, selbst bei 46 Upm wird niemand etwas davon bemerken. Macht einfach mal die Probe aufs Exempel mit einer 33-er Platte, die auf 45 abgespielt wird. Solange es ein reines Instrumentalstück ist, fällt das kaum bis garnicht auf - vorausgesetzt der Hörer kennt das Musikstück nicht oder wenigstesn nicht gut genug. Mit einem Tagesschlager wird es also eher nicht funktionieren. Wichtig ist einzig und allein die absolute Konstanz der Drehbewegung, weniger deren tatsächliche absolute Größe.

Bei alten Schellackplatten wird das noch deutlicher! Wenn es nicht wirklich aufgedruckt ist, kann man niemals davon ausgehen, daß diese immer mit 78 Upm geschnitten wurden. Der Drehzahlregler am Grammophon, ebenso noch am elektrischen Plattenspieler anzutreffen, hat also durchaus nicht nur verschönende Aufgaben sondern dessen Verstellbereich von meist 76 bis 80 Upm berücksichtigt diese historisch entstandenen Besonderheiten.

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Datum: 18.06.2010 08:28
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Hinzugefügt von: MGW51


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