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W18 N, 1. Steckfeld
W18 N, 1. Steckfeld
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W18 N, 1. Steckfeld
Beschreibung: Leider nicht sehr gut zu erkennen sind alle 14 x 8 Steckkontaktierungen welche der Kreuzschienenverteiler bei den Geräten W18N und W18K erlaubt. Hier, in der ersten serienmäßigen Ausführung des Prüfgerätewerk, gibt es noch 7 freie Kontaktierungen, welche in der nachfolgenden Version, bis auf einen verbleibenden freien Kontaktsatz, mit zusätzlichen Heiz- und Anodenspannungen belegt worden sind.
Es ist unbedingt zu beachten, daß in den senkrechten Reihen für die Heizspannung nur jeweils ein Stift stecken darf - sonst gibt es Kurzschluß! Alle untereinander stehenden Spannungen müssen addiert werden! Beachtet man das nicht, dann Röhre ad astra :)
Bei Benutzung der Prüfkarten sollte das aber sicher ausgeschlossen sein. Zum selektieren gängiger Novalröhren verzichte ich aus Bequemlichkeit meist darauf, den Kartenkasten zu öffnen und stecke die erforderlichen Kontakte lieber freihändig. Das ist gerade bei Doppeltrioden sehr vorteilhaft.

Schlüsselwörter: WETRON, W18N, W18K, Weida, Steckfeld
Datum: 12.06.2010 22:47
Hits: 1523
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Dateigröße: 115.5 KB
Hinzugefügt von: MGW51


Autor: Kommentar:
Wassermann
Member

Registriert seit: 23.05.2018
Kommentare: 3
Steckfeld W18N nachfolgende Version

In der nachfolgenden Version gibt es nicht unbedingt einen freien Kontaktsatz. Bei meinem Gerät, Fabriknummer 362, ist der nicht bezeichnete Kontakt, unter dem fälschlicherweise mit Ug1 1,5V bezeichnetem Kontakt, mit -4,5V belegt. Ug1 liegt auf -1,5V. Mit dem unbezeichnetem Kontakt -4,5V und dem Kontakt Ua 150V bzw Ug2 150V kann man die Brennspannung der eingebauten Stabilisatorröhre messen. Die haben zur Stabilisatorröhre Direktkontakt. Achtung! Es liegen ca 150V gegen Masse (Gehäuse) an.
Grüße Günther.
29.05.2018 21:45 Offline Wassermann



 


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