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W16 WM, Fassungsbeschaltung W18
| W16 WM, Fassungsbeschaltung W18 |
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Funke hatte für seine Geräte ein eigenes Bezifferungsschema. Damit steht er allerdings nicht allein. Für den Anwender bedeutet das zuallererst, daß er sich ohne Kenntnis der Beschaltung nicht an so ein komplexes Gerät herantrauen sollte. Die Fehlermöglichkeiten sind sehr vielgestaltig. Um das zu veranschaulichen, habe ich hier mal ein Beispiel angeführt, wie die Zwischensockel für das W16-WM zur Prüfung von Rimlock- und Locktalröhren beschaltet werden müssen, damit für diese Röhren die W18-Prüfwerte herangezogen werden können. Eine Besonderheit gilt es zu beachten: Das W16-WM verfügt über eine spezielle "Penthodenbuchse"!
Es ist nun zuerst herauszufinden, welche Beschaltung die Oktalfassung beim W16 hat - falls es nicht auch beide Variánten dort gibt. Danach richtet sich die Verdrahtung des aufzusetzenden Sockels mit der Rimlock- bzw. Loctalfassung.
Es müssen also stets die Anschlüsse mit gleicher Funke´scher Bezifferung miteinander verbunden und der so hergestellte Zwischensockel eindeutig gekennzeichnet werden. Eine Verwendung dieses Adapters auf anderen Prüfgeräten wird sich vermutlich nicht realisieren lassen.
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| Schlüsselwörter: |
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| Datum: |
11.06.2010 18:55 |
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MGW51 |
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