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X1H13 - Goldpfeil,
| X1H13 - Goldpfeil, |
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Diese Köpfe wurden ursprünglich im Fernmeldewerk Leipzig entwickelt und gebaut. Das FMWL ist ja bekannt geworden durch seine wegweisende Magnetkopfentwicklung die - aus der Not heraus geboren - mit der Fertigung des M9059 sowie des Kleinlöschkopfes in Skelettbauweise die Weiterentwicklung des KB100 zum KB100II erst ermöglichte weil damit die unzulänglichen Bubiköpfe abgelöst werden konnten. Der X1H13 besitzt im Gegensatz zum M9059 vier herausgeführte Anschlüsse. Für den Einsatz im transistorisierten BG31-2 werden zwei Anschlüsse einfach gebrückt. Interessantes Konstruktionsdetail ist der außermittige Einbau des Magnetsystemes was zu allerlei Spekulationen Anlaß gibt. Der X1H13 wird zwar nach meinem Wissensstand außer im Langzeitdiktiergerät BG31-2 in keinem anderen DDR-Magnetbandgerät eingesetzt, seine elektrischen Werte dürften ihn dennoch als Ersatz für den M9059 / SH5E interessant machen. Das Spaltmaß ist jedenfalls augenscheinlich geringer als das der letztgenannten Type! Leider besitze ich kein Datenblatt zu diesem Kopf.
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| Schlüsselwörter: |
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| Datum: |
24.10.2009 21:09 |
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MGW51 |
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