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Prüfkartenvergleich W18/18K/18N
Prüfkartenvergleich W18/18K/18N |
Beschreibung: |
An der obersten Position haben wir eine Karte, wie sie seinerzeit von unserem Fred entwickelt worden ist. Da er viel mit Rimlockröhren zu tun hatte und sein W18N keine derartigen Karten mitbrachte, hat er diese halt selber erstellt. Da die Sollspannung von 45 Volt bei der UL41 zum Heizstrom von 0,1 A nachrangig ist, Rimlockröhren in der DDR nie eine Rolle spielten, hat man verständlicherweise auch keinen gesteigerten Wert darauf gelegt, deren Heizspannungen möglichst naheliegend zu ermöglichen. Das hatte Fred auch akzeptieren müssen und somit dem Faden nur 38 Volt gegönnt. UL11 gab es in der DDR eben auch nicht. Für die seit 1953 in der DDR gefertigte UL84 hingegen sind die ausgewiesenen 48 Volt vom Gerät durch entsprechendes stecken auf 47,6 Volt optimal nachzubilden. Es geht eben nicht ohne Kompromisse!
An zweiter Stelle ist eine Karte für das ältere Modell aus dem "Prüfgerätewerk Weida" abgebildet. Der Firmeneindruck hier extra kenntlich gemacht, sitzt an der gleichen Stelle wie jener, den Funke auf die Karten des W18 und der Vorläufergeräte platzierte. Alle diese älteren Karten sind durch ihre doppelt so große Lochung ganz eindeutig von den moderneren Karten zu unterscheiden.
Als dritte Version sehen wir den Entwurf unseres Freundes wolfer0, der damit eine Röhrengeneration testen möchte, die es zur Bauzeit dieser Geräte noch nicht gab. Aus dem Grunde ist auch keine Magnovalfassung im Zusatzsteckfeld integriert.
Zu dieser Karte und Idee folgt noch etwas im Treffpunkt.
Schlußendlich zum Vergleich eine Karte aus dem Werk WETRON, Weida, mit wiederrum hervorgehobenem Firmeneindruck in einer unverwechselbaren Optik.
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Schlüsselwörter: |
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Datum: |
08.11.2017 01:25 |
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Dateigröße: |
1.6 MB |
Hinzugefügt von: |
MGW51 |
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