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Beschreibung: Die neue BestĂŒckung der VerstĂ€rkerplatte fĂ€llt mit den Bauelementen erheblich platzsparender aus. Statt der beiden klassischen Kathodenelkos von je 25”F 6/8V tun es hier nun zwei Freiberger Tantalelektrolyt mit je 33”F und 6 Volt Spannungsfestigkeit von denen der an Rö.2 arbeitende Kamerad allerdings nur 27”F KapazitĂ€t besitzt. Es handelt sich natĂŒrlich um Neuteile - wenn man das so sagen will - aus der Fertigungsepoche um 1977. Die OberflĂ€chenschwĂ€rzung rĂŒhrt von der angelaufenen Hartversilberung des GehĂ€uses. Ja, damals hat man noch einen immensen Aufwand getrieben, war immerhin noch Neuland, der feste Elektrolyt.

C11, der im Original mit 50nF/1000 V montiert war, ist nun durch einen erheblich kleineren 47NF/400V ersetzt und Ă€hnlich erging es den drei anderen Cs, wobei ich genötigt war, in einem Falle die 2.500pF aus zwei Einzelwerten zusammenzusetzen. Da es auch noch gĂ€nzlich unterschiedliche Typen sind, ist das nicht gerade hitverdĂ€chtig doch da dieses GerĂ€t nicht fĂŒr den Rundfunkeinsatz vorgesehen ist, kan man schonmal ein HĂŒhnerauge zudrĂŒcken.

Gut im Bild auch der neue Auskoppel-C, den ich mittels Sekundenkleber an der Montageplatte fixiert habe.

Die verbleibenden vier Papierkondensatoren werden ihre Aufgabe auch in den nĂ€chsten Jahren sicher zur Zufriedenheit erfĂŒllen.

Die nĂ€chste Aufgabe heißt Kombikopf :-( Nicht schön, muß abersein da er so wie er ist nicht weiter verwendet werden kann.

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Datum: 20.06.2014 13:34
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HinzugefĂŒgt von: MGW51

 


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